Glatteis, Eisregen und Minustemperaturen sind keine gute Kombination! Um kurz vor 4 Uhr früh wurden die Kameraden der FF Kraubath am 16. Dezember via Sirenenalarm geweckt. Glücklicherweise ohne verletzte Person… so stand es im s.g. „Alarmfax“.
Leider stellte sich heraus, dass die angegebene Adressen nicht die Richtige war, so musste bei spiegelglatten Straßenverhältnissen erst der tatsächliche Einsatzort ausfindig gemacht werden. Durch eine telefonische Kontaktaufnahme mit dem verunfallten Fahrzeuglenker konnte der Suchradius deutlich eingeschränkt werden, denn auch die durchgegebene neue Position der Unfallstelle war nicht ganz korrekt.
Schlussendlich gelang es dann, das Fahrzeug, das gegen eine Mauer gerutscht war, aus der misslichen Lage zu befreien.
Bericht: E.N., FF Kraubath