… noch mal gut ausgegangen!
Glück im Unglück hatte eine Familie in Mettersdorf am 25. März 2024. Aufgrund der Angabe eines brennenden Traktors im Wirtschaftsgebäude wurde das sogenannte „Alarmstichwort B13 / Wirtschaftsgebäudebrand“ bei der Landesleitzentrale der Feuerwehr identifiziert. Das hatte zur Folge, dass innerhalb weniger Minuten 9 Feherwehren alarmiert wurden. Die örtlich zuständige Feuerwehr Mettersdorf erkannte als ersteintreffende Wehr danach die Situation, dass der Traktor bereits von den Besitzern glücklicherweise selbst aus dem Wirtschaftsgebäude gezogen werden konnte. Auf diesen Umstand sowie den ersten eigenen Löschversuchen der Besitzer ist es zurückzuführen, dass ein größerer Schaden definitiv verhindert werden konnte. Nachlöscharbeiten der FF Mettersdorf führten danach zu einem endgültigen „Brand Aus“.
Bereits auf der Anfahrt befindliche Feuerwehren – so auch die FF Kraubath – konnten daraufhin bereits per Funk informiert werden, dass weitere Unterstützung somit nicht mehr notwendig ist, und sich das Stichwort „Wirtschaftsgebäudebrand“ glücklicherweise als falsch herausgestellt hatte.
Ein klein wenig stolz kann die FF Kraubath in diesem Zusammenhang auf alle Fälle sein: schaffte sie es doch bei dieser Alarmierung die beiden Fahrzeuge (TLF als auch MTFA) insgesamt mit 5 Atemschutzträgern auszustatten. Diese ATS-Träger sowie weitere 6 Mann der FF Kraubath, hätten mit Sicherheit bei einem tatsächlichen Wirtschaftsgebäudebrand alle Hände voll zu tun gehabt.
Bericht: E.N.; Fotos: FF Mettersdorf/Facebook